Juli und Julias Besuch sind jetzt zwar schon ein Weilchen her, trotzdem gibts jetzt endlich einen post dazu. :)
Walking around Berlin
Von Berlin selbst gibts ja schon einige Fotos von meinen vorherigen Touren, hier noch ein paar Ergänzungen.
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St. Marienkirche am Alexanderplatz |
Der Berliner Dom sieht von außen ja schon recht wuchtig aus, auch das Innere des Doms macht einen gewaltigen Eindruck der schwer ohne Weitwinkelobjektiv einzufangen ist. ;)
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im Berliner Dom |
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Bienenstöcke am Dach das Berliner Doms |
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Blick von der Kuppel des Berliner Doms mit dem Roten Rathaus und dem Fernsehturm |
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Blick auf die Museumsinsel |
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Blick in den sg. Lustgarten und das Alte Museum |
Neue Wache
Das Gebäude wurde zwischen 1816 und 1818 am Boulevard Unter den Linden
nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel als Gedenkstätte für die in den
napoleonischen Kriegen Gefallenen errichtet. Von 1818 bis 1918 war die
Königliche Wache darin untergebracht. Später wurde die Neue Wache zur „Zentralen
Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer des Krieges
und der Gewaltherrschaft“. Im Zentrum des Raumes steht seitdem die
vergrößerte Skulptur „Mutter mit totem Sohn“ von Käthe Kollwitz.
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Hedwigs-Kathedrale |
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Hedwigs-Kathedrale |
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Blick auf den Hauptbahnof |
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Holocaust-Mahnmal |
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Blue Man Group-Gebäude am Marlene Dietrich-Platz |
Am Abend gings dann in die Blue Man Group-Show. Mit einer gelungenen Mischung aus
Show, Musik, Clownerie, mit kreativen optischen und akustischen Effekten
inklusive unterhaltsamer Publikumsinteraktionen schaffen sie es das Publikum zu
fesseln. Die Blue Man Group wurzeln in New York, wo bereits 1987 ein paar Leute
blau angemalt für eine Performance auftraten, ein Jahr später gründeten einige
von ihnen die Blue Man Group. Der erste Auftritt außerhalb der USA fand im Mai
2004 in Berlin statt. Seit 2007 hausiert die Gruppe auch im BlueMax Theater
beim Potsdamer Platz. Wer sich, so wie ich, fragt, wie sich die Herrschaften
schminken: Grundlage bildet eine Haarabdeckung aus Latex, das übrige Gesicht
wird mit stark fetthaltiger, blauer Schminke abgedeckt, die nicht eintrocknet. Mich
würde das ja wahnsinnig machen…
Abgesehen davon dass Filmen und
Fotografieren während der Vorstellung verboten ist (Zeichnen ist jedoch offiziell erlaubt) und ich dadurch hier kein
weitres Material herzeigen kann, möchte ich zudem all jenen nichts vorwegnehmen
die einmal die Gelegenheit bekommen sie sich selbst live anzusehen. Es ist ein
einmaliges Erlebnis, ich kann es jedenfalls nur schwer empfehlen!
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Abends im Sony Center am Potsdamer Platz |
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mmmh. das nenne ich einen entspannten Ausklang |
Ab nach Potsdam
Ein muss wenn man Brandenburgs Hauptstadt besucht sind das Schloss und die Parkanlage von Sanssoucci.
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diese wilde Blumenpracht ist kein vergleich zu den biederen Anlagen im Schloss Schönbrunn, oder? :) |
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der stufige Weg hinauf zum Schlos... |
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... wurde bezwungen. |
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Platz vor dem Schloss |
Es folgen ein paar Eindrücke aus den Räumlichkeiten des Schlosses und der Nebengebäude, die vor allem vom Rokoko-Stil mit z.T. klassizistischen Elementen geprägt sind.
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aufwendige Holzarbeit |
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das "Traumzimmer", errichtet nach einem Traum Friedrich des Großen |
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da liegt Bacchus und sauft sich unter den Tisch ;) |
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beeindruckende Goldverzierungen schmücken die Decken und sollen den Eindruck fließender Übergänge zu den Gemälden und, an den Fenstern, der umliegenden Parklandschaft erwecken. |
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nach System wird man hindurchgeschleust. Durch die mobilen Infogeräte an denen die Besucher lauschen herrscht meist eine recht interessante Stille... |
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Blümchen & Tierchen. das gefällt mir :) |
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die Orangerie ist auch sehr sehenswert |
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Blick herab über den Park |
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Bereit durch die Orangerie zu rutschen... Gott sei Dank gabs keine Türschwellen :D |
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Gemäldergalerie in den Orangerie |
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jö, Lapislazuli-Zimmer! |
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... wohingegen im Nebenzimmer rot eindeutig dominiert :) |
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etwas Abseits im Park: das Drachenhaus |
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... mit guten Getränken (und Salat mit steirischem Kürbiskernöl!) |
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das Chinesische Haus |
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in den Höfen der Friedenskirche... |
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auch in Potsdam steht natürlich ein "Brandenburger Tor" |
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Schlendern im Holländischen Viertel |
Alles in allem war das ein sehr netter Ausflug, Potsdam ist einmal ganz anders als Berlin.
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